Homburg am Main

Homburg liegt am linken Ufer des Mains an der Grenze zu Baden-Württemberg, an der Staatsstraße 2299. Durch die westlichen und südlichen Nachbargemarkungen verläuft die Bundesautobahn 3. Durch den Ort führt der Fränkische Marienweg. Auf der gegenüberliegenden Mainseite befindet sich Trennfeld.

Im 15. Jahrhundert wurde das Amt Homburg am Main gegründet, das im Jahr 1802 zum Königreich Bayern und 1806 zum Großherzogtum Würzburg kam. Im Jahr 1815 wurde Homburg endgültig bayerisch. 1818 entstand mit dem Gemeindeedikt die Gemeinde Homburg am Main, die auf ihre Stadtrechte verzichtete und Marktrecht erhielt. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1. Mai 1978 wurde der Markt Homburg am Main aufgelöst und mit Lengfurt, Trennfeld und Rettersheim zum Markt Triefenstein vereinigt. Im Jahr 1807 wurde die Papiermühle Homburg erbaut, die einzige in Franken noch erhaltene historische Papiermühle.

Diese Region ist bekannt für ihren hervorragenden Weinanbau und die atemberaubende Landschaft, die vom Kallmuth und dem Main geprägt ist.

Bereits seit Jahrhunderten wird auf den Kalkhängen in Lengfurt und Homburg Wein angebaut und in den örtlichen Weingütern und familiären Winzerbetrieben können Sie die köstlichen Tropfen verkosten und sich von den Winzern persönlich die Kunst des Weinanbaus erklären lassen. Bekannte Weinbauern sind das Weinhaus Frank, das Weingut Blank, das Weingut Huller und das Weingut Martin

Häcketermine in Homburg am Main

© 2024 Häcke in Franken   |   Impressum