Haingrund

Haingrund ist ein langgestrecktes Straßendorf im Tal des Steinbachs mit knapp 1.000 Einwohnern. Mehr als drei Viertel der Gemarkung, nämlich 638 Hektar, sind Wald. Bis 1848 wurde Haingrund von der benachbarten Gemeinde Seckmauern mitverwaltet. Ab 22. November 1848 erhielt der Ort eine eigene Bürgermeisterei.

Am 1. Februar 1971 erfolgte im Zuge der Gebietsreform in Hessen der freiwillige Zusammenschluss mit Seckmauern zur Gemeinde Steinbachtal, die ihrerseits am 1. August 1972 in der Gemeinde Lützelwiebelsbach aufging, die seit dem 1. Juli 1973 Lützelbach heißt. Für Haingrund wurde wie für jeden Ortsteil der neugeschaffenen Gemeinde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung errichtet.
Quelle: Wikipedia.

Weinbau gibt es in Haingrund nicht. Aber einmal im Jahr findet hier eine Äppelwoihäckerwirtschaft statt.

Häcketermine in Haingrund

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